Pilzbilder von A bis Z

Willkommen auf meiner Pilzbilderseite. Einige mögen vielleicht noch meine erste Seite kennen, die umfangreiche Texte hatte. Leider war ich gezwungen fast zwei Jahre ohne Rechnerzugang auszukommen und in dieser Zeit wurde der HTML Code meiner Seite vom Server genommen und das Backup ging durch einen Crash verloren. Wer noch irgendwo die Texte oder Teile davon bei sich auf dem Rechner haben sollte, melde sich bitte bei mir.

Eine Rekonstruktion der Seite ist leider ohne Vorlage kaum möglich und würde zudem im Moment mehr Zeit schlucken als ich im Moment erübrigen kann. Letztlich ist der Entwurf von Webseiten, sofern es nicht irgendwelche effekthaschenden Werbeseiten für ein überflüssiges Produkt oder irgendwelche Pornobilder zum Runterladen sind, eine absolut brotlose Kunst. Auch dann und gerade dann wenn man Wissenswertes vermitteln will. Ich werde dennoch an dieser Stelle nach und nach wieder ein paar Bilder vorstellen.

Nach zwei Jahren Arbeitslosigkeit bin ich desillusioniert und habe auch die Hoffnung aufgegeben im Naturschutz oder Forstbereich einen abwechslungsreichen Job zu finden. Auch diese Bereiche werden mittlerweile wie fast alles mit arroganten, überbezahlten Spezialisten besetzt, ein kreativer Generalist hat da wenig Erfolgschancen. Ob mir der Sprung in die Selbstständigkeit gelingt hängt davon ab inwieweit Leute bereit sind für ernsthafte Arbeit einen Gegenwert zu zahlen, gerne erstelle ich Webseiten oder naturkundliche Vorträge für Interessierte.

Agaricus

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Damit lag die Lösung des Problems auf der Hand. Das zentrale Missionsmodul mußte ausgetauscht werden. Es gab ein weiteres Exemplar, ein Backup, ein exaktes Duplikat des Originals. Der Austausch mußte manuell vorgenommen werden, denn aus Sicherheitsgründen bestand nicht die geringste Verbindung zwischen dem Original und seinem Backup. Und sobald das zentrale Missionsmodul erst einmal ausgetauscht war, würde es selbst die detaillierte Rekonstruktion des restlichen Systems überwachen können, und damit wäre dann alles wieder gut.

Roboter wurden angewiesen, das Backup des zentralen Missionsmoduls aus der massiven Stahlkammer, in der sie es bewachten, zur Installation in die Logikkammer des Schiffes zu bringen.

Dies erforderte einen langwierigen Austausch von Notfallcodes und Protokollen, da die Roboter die Agenten verhören mußten, um sich zu vergewissern, daß deren Instruktionen authentisch waren. Nach langem Hin und Her gaben sich die Roboter aber schließlich zufrieden und betrachteten alle Voraussetzungen als erfüllt. Sie enfernten die Lagerumhüllung des zentralen Missionsmoduls, trugen es aus der Lagerkammer, fielen aus dem Schiff und trudelten in den leeren Raum.

Das lieferte den ersten entscheidenden Hinweis darauf, was genau nicht stimmte.

Weitere Untersuchungen brachten zügig zutage, was geschehen war. Ein Meteorit hatte ein großes Loch in das Schiff geschlagen. Was vom Schiff bisher nicht registriert worden war, weil der Meteorit haargenau jenen Teil aus der Prozeßsteuerungsvorrichtung des Schiffes herausgeschlagen hatte, der registrieren sollte, ob das Schiff von einem Meteoriten getroffen worden war.

Douglas Adams, "Einmal Rupert und zurück"

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