Willkommen auf der Seite des Netzwerks Angewandter Artenschutz

Eine Auswahl von aussterbenden, legal erworbenen Pflanzen im Gesamtwert von über 1000 Euro die ich vor zwei Dekaden verloren habe. Mein einziges Verbrechen: Nicht in das schwarz/weiße Weltbild einiger Möchtegern-Inquisitoren zu passen denen ihre Macht zu Kopf gestiegen ist und die ihre Kompetenzen bei weitem überschreiten!

Diese Seite ist dem Kampf gegen diese Leute und dem Erhalt seltener und ausgestorbener Arten gewidmet die in der Natur aus verschiedenen Gründen nicht mehr zu finden sind. Korruption, mangelnde Dialogfähigkeit und grenzenlose Überheblichkeit im sogenannten Naturschutz halte ich nicht für die geringsten davon.

Der AAS sucht noch Leute!

Häufig gestellte Fragen:

Was ist das Netzwerk Angewandter Artenschutz?

Der AAS soll eine Möglichkeit geben Naturinteressierten die noch Liebe zu Pflanzen und Tieren sowie ihre Kommunikationsfähigkeit bewahrt haben sich untereinander auszutauschen. Gesucht werden Vertreter verschiedener Berufsgruppen und Interessen die ihre Talente vernetzen und sich gegenseitig helfen können. Darüber hinaus will er aktiv zum Erhalt besonders bedrohter Arten beitragen sowohl durch aktive Erhaltungskulturen, Öffentlichkeitsarbeit als auch durch Schreibtischarbeit. Genaueres siehe unten unter Ziele des AAS.

Warum der Name AAS?

Ich denke in der heutigen Zeit in der sich die Offiziellen in Ämtern und großen Umweltgruppen den Hintern breitsitzen und nur Motivation entwickeln wenn es darum geht wahren Naturschützern das Leben schwer zu machen ist eine radikale Artenschutzbewegung längst überfällig. Einige Zeit habe ich an den Namen LAS - Liga für Artenschutz gedacht, als Hommage an den ökologischen Buchautor Bernard Kegel. Aber das würde nur unnötig militant erscheinen. Ich halte nichts von Gewalt, schließe sie aber auch nicht mehr als Mittel zum Schutze aus wenn es nötig ist denn zum Frieden gehören immer mehrere. In der guten alten Zeit in der Greenpeace sich noch mit Robbenschlägern prügelte und vom Geheimdienst die Schiffe zerbomben ließ anstatt den Krieg vom Schreibtisch aus zu führen waren die Möglichkeiten für eine friedliche Einigung doch sehr eingeschränkt. Ich befürchte diese Zeiten kommen gerade wieder...
Nein, der Name der mir schon seit zehn Jahren auf dem Lippen liegt soll auch das A für angewandt enthalten anstatt sich in Politik und Aktionismus zu verzetteln. Jeder der sich nicht kommerziell und voller Liebe mit der Aufzucht seltener und ausgestorbener Tier- und Pflanzenarten beschäftigt soll hier willkommen sein.

Was hat es mit der Blume auf dem Logo auf sich?

Eine Orchidee, das Sumpfknabenkraut Orchis palustris. Von all den Pflanzen die ich besessen hatte wohl die seltenste und eine der schönsten. Ich hatte damals viel Geld für eine Knolle aus einer kontrollierten Kultur in Thüringen bezahlt und mußte mich dafür als Florenverfälscher beleidigen, abqualifizieren und wie ein Arsch behandeln lassen. Meine Pflanze existiert nicht mehr und so weit ich sehe ist sie auch nicht mehr im Handel. In meiner Region in Südwestdeutschland kenne ich noch genau zwei Standorte die ich abgelaufen habe ohne Ergebnis, ich sehe die Art mittlerweile als ausgestorben an. DAS ist der wahre Sinn des Naturschutzes!
Orchis palustris stellt sehr strenge Anforderungen an die Art des Biotops aber alle Landschaftsgärtnerei nützt nichts wenn kein autochtones Saatgut zur Verfügung gestellt wird. Abgesehen davon daß die Art praktisch erloschen ist wird man als Privatperson von den Ämtern beleidigt und von den meisten botanischen Gärten geschnitten wenn man eine Erhaltungskultur mit zertifizierter Herkunft aufbauen will. Eines der Hauptanliegen dieser Vereinigung ist es dies zu ändern!
Meine Visitenkarten ziert der Frauenschuh Cypripedium calceolus als volkstümlichste Orchidee Deutschlands aber Orchis palustris ist für mich mittlerweile zu einem Sinnbild des Widerstands geworden. ->LINK


Wer sind Sie und wie kann ich mit dem AAS Kontakt aufnehmen?

Ich heiße Boris Günter, studierter Informatiker und engagierter Biologe, wohnhaft in Mannheim, Baden-Württemberg.

Ich habe vor zwei Dekaden viel Lehrgeld bezahlt um nachzuweisen daß die Märchen von der Nicht-Kultivierbarkeit von Orchideen, Orobanchen und anderen seltenen Wildpflanzen weit übertrieben sind.

Zum Dank hat Frau Dr. Severin vom amtlichen Naturschutz Karlsruhe ihr gesamtes rhetorisches Arsenal auf mich abgefeuert, die Sie-dürfen-nicht-von-Ihrer-Intelligenz-ausgehen Nummer, die Sie-betreiben-Florenverfälschung Nummer, die Wollen-Sie-nicht-lieber-Landschaftsgärtner-werden?-Nummer, die Ihre-Meinung-ist-nicht-fundiert-Nummer, die Sie-wollen-rumkruschteln Nummer und die Warum-muß-ich-mich-mit-Typen-wie-Ihnen-überhaupt-abgeben Nummer! Eine echte Chance sie zu überzeugen daß Auswilderungen erloschener Arten zumindest im Einzelfall Sinn machen, hatte ich nie!->LINK

Ich glaube mittlerweile daß der Naturschutz der Ämter und großen Organisationen nur noch ein Feigenblatt ist, vergiftet von Angst, Gier und einer grenzenlosen Überheblichkeit. Es wird systematisch alles bekämpft was nicht kontrolliert werden kann. Das ist genau die Mentalität die Arten zum Aussterben bringt und loyale Gärtner in die Hybridenzucht treibt.

Dazu kamen massive private und finanzielle Probleme die mich dazu zwangen meine Kulturen aufzulösen. Seitdem habe ich mehrfach versucht im Naturschutz beruflich Fuß zu fassen aber ohne Erfolg. Ich versuche daher nun Idealisten und Hobbygärtnern auf einem anderen Weg zu helfen, als gelernter Informatiker habe ich gelernt Dinge zu organisieren.

Jeder der zum Natur- und Artenschutz einen noch so kleinen Beitrag leisten kann soll hier willkommen sein. Damit meine ich allerdings nicht Biotopkartierung und unbezahlte Dreckarbeit für die arrogantesten Menschen der Erde zu machen! ->LINK
Ebenso wenig ausschließlichen Schutz von Flächen, Schikane von Naturliebhabern und endloses Debattieren über Tagesordnungen.->LINK

Nein, was ich suche sind die wenigen Leute die Natur noch um ihrer selbst willen mit dem Herzen lieben und die Entschlossenheit haben für aussterbende Arten durch das Feuer zu gehen!

Eine Zeit lang ging es mir wirklich dreckig und ich habe auf die harte Art gelernt daß Geld für 99,9% der Menschen wichtiger ist als die allerseltensten Tier- und Pflanzenarten. Trotzdem ist meine alte Webseite zu dem Thema noch im Netz und kann hier eingesehen werden: www.die-naturschutzluege.de/indexD.html

Ich plane die mittlerweile stark veraltete Seite demnächst zu überarbeiten und die interessantesten Teile in die AAS Hauptseite zu übernehmen.

Auch meine email Adresse gebe ich wieder bekannt, wenn das Projekt Anklang findet wäre auch die Einrichtung eines Forums denkbar: temporaer42*AT*web.de - Bitte *AT* durch @ Zeichen ersetzen.

Welche Ziele verfolgt der AAS?

1) Komplette Streichung des BNatSchG §20 f 1/4 (Betretungs- und Fotografierverbot an Standorten geschützter Arten). Nur was man kennt kann man auch schützen.
Bestraft werden darf nur die konkrete Beschädigung von Pflanzen und Tieren, nicht der Akt des Betretens oder Fotografierens an sich. Ich habe schon erlebt wie mir ein größenwahnsinniger Naturschutzwart mit dem dicken Geländewagen quer über die Heide hinterherfuhr um mir mitzuteilen, daß es verboten ist zum Fotografieren die Wege zu verlassen! Ich habe auch schon erlebt wie jemand von der Wiese gejagt wurde, der sich mit dem Handtuch in die Sonne gelegt hat...

2) Legalisierung von Samenentnahme geschützter Arten und aus NSGs.
Solange nicht eine legale Basis und eine zertifizierte Bezugsmöglichkeit für autochtones Saatgut geschaffen wird werden Idealisten die mit viel Arbeit seltene und erloschene Arten vermehren wollen immer zum Dank von Sesselfurzen unter Feuer genommen, die sich benehmen als ob die Natur ihnen allein gehört aber selbst keinen Finger zum Erhalt rühren. Motivation entwickeln diese Leute nur wenn es darum geht wahren Natur- und Artenschützern das Leben schwer zu machen. Das Naturschutzrecht wird mißbraucht und auf Samen und Früchte ausgedehnt, das einzige was auch seltene Pflanzen gewöhnlich in rauhen Mengen und zur weiten Verbreitung herstellen sind Samen.->LINK

3) Öffnung der botanischen Gärten zur Abgabe von zertifiziertem Saatgut an Private. Anlegen von Pflanzenbeständen bekannter Herkunft zur vegetativen und Meristemvermehrung. Abgabe von zertifizierten Pflanzen/Gewebe an Privat.
Entnahme von Pflanzenmaterial aus der Natur hingegen sollte den botanischen Gärten vorbehalten bleiben und nur in angemessenen Mengen. Die Pflanzen können jedoch als Freiluftgenbank vermehrt und dann an Private weitergegeben werden. Generell ist vegetative Vermehrung nur dann zu empfehlen wenn Samenvermehrung einer Art schwer fällt.

4) Einrichtung einer Tauschbörse für zertifiziertes, autochtones Saatgut und ggf. für vermehrte Pflanzen.
Der Tausch geschieht rein nicht kommerziell. Aus privaten Kulturen gewonnenes Saatgut wird entweder getauscht, durch Einfrieren haltbar gemacht oder entsorgt. Kein AAS Mitglied muß sich Florenverfälschung als Dank für seine guten Absichten nachsagen lassen!

5) Aufbau einer Intersterilitätsdatenbank
Ich denke daß dieses Thema wie so vieles im Naturschutz deutlich überbewertet wird, auf meinen Feldgängen habe ich selbst gesehen wie viele Orchideen, aber auch Küchenschellen und andere Pflanzen prächtige Naturhybriden bilden können. Ob diese sich auf lange Sicht behaupten können ist eine andere Frage. Dennoch will der AAS denen die praktischen Artenschutz im Garten betreiben wollen Hilfestellung geben welche Arten bedenkenlos vermehrt werden können und bei welchen auf ausreichenden Abstand zu Nachbarpflanzungen zu achten ist. Problematische Arten können von Hand bestäubt oder in Kleingewächshäusern kultiviert werden.

6) Verantwortungsvolle Naturnutzung
Exkursionen, Vermittlung ökologischer Zusammenhänge, Ermunterung zu maßvollem Sammeln und Nutzen häufiger Arten nach indianischem Vorbild. Vermitteln verschiedener Konfliktbewältigungsmethoden für Leute die vernünftigen Argumenten zugänglich sind und solchen die es nicht sind!

7) Angewandter Artenschutz
Erschaffung von Kleinbiotopen, Arbeiten in steriler Umgebung, Anleitungen zum Schützen und Freistellen unmittelbar bedrohter Arten sowie zum Bekämpfen und Entsamen invasiver Unkräuter. Beurteilung wo Wiedereinbürgerungen überhaupt sinnvoll sind.
Solange die derzeitige Rechtslage BUCHSTABENGETREU ausgelegt, autochtones Saatgut verknappt und Naturschutz ins Gegenteil verkehrt wird, benutzt der AAS als Anschauungs- und Vermehrungsmaterial Hybriden und ausländische Arten die per Definitione nicht in der Natur vorkommen können. Diese werden auf seperaten Flächen und in Containern vermehrt und kein Bestandteil von Auswilderungen sein, ihr Verkauf an Gartenbetreiber kann aber eine zusätzliche Geldquelle für den AAS darstellen. Jede verkaufte Pflanze wird mit einer Beschreibung der Sachlage und einer Petition an die Behörden abgegeben! Ansonsten ist der AAS als nichtkommerzielle Vereinigung konzipiert und kann durch Spenden finanziert werden.

8) Informationen zu sinnvollen Spenden
Um Mißverständnissen vorzubeugen: Ich bin nicht prinzipiell gegen Spenden aber ich rege an Gelder direkt an die Leute zu geben die die Dreckarbeit tun und auch direkt auf diesem Weg zu kontrollieren ob die Mittel zweckgebunden und sinnvoll eingesetzt werden, im Urlaub oder auf gezielten Besuchen. Wenn eine Organisation die Abrechnungen nicht offenlegt hat sie etwas zu verheimlichen. Der Sinn des Ganzen ist einen aufgeblähten Zerwaltungsapparat, der sich nur in die eigene Tasche wirtschaftet zu umgehen. Ich habe von langjährigen Fördermitgliedern und auch aus eigener Erfahrung erfahren wie fähige Leute gemobt und Gelder veruntreut wurden aber Leute zu finden die die Zähne auseinander kriegen und solche Dinge in die Öffentlichkeit bringen ist noch einmal ein ganz anderes Thema...

9) Möglichkeit der anonymen Mitgliedschaft
In der heutigen durchkontrollierten und bis zur Untätigkeit durchbürokratisierten Zeit sieht der AAS es als sehr wichtig an daß es neben den eingetragenen Gründungs- und Fördermitgliedern auch die Möglichkeit einer anonymen Förderung des AAS geben wird. Denkbar wäre ein Gutscheinsystem, der Erwerb berechtigt zu Nutzung diverser Angebote des Vereins.

10) Öffentlichkeitsarbeit
Erzwingen der Reaktivierung durch Menschenhand erloschener Standorte. Öffnen der Naturschutzgebiete zum Sammeln häufiger Arten solange nicht seltene Arten davon unmittelbar betroffen sind. Dokumentation bürokratischer Willkürakte von oben, Kampagnen und ggf. Klagen gegen verkappte Inquisitoren die ihre Arbeit zu ernst nehmen!


Wie kann ich mich an den Aktivitäten des AAS beteiligen?

Der AAS sucht noch Leute!!!

Natur- und Artenschutz ist für Sie ein Job wie jeder andere auch?

Sie wollen Karriere bei einer renommierten Umweltorganisation machen?

Sie wollen Spendengelder sammeln und Erbschaften erschleichen aber Ihnen ist eigentlich völlig egal was mit dem Geld passiert?

Sie sind der Meinung daß überhebliche Professoren und Diplombiologen es im Zweifelsfall immer besser wissen als Leute die jeden Tag sich mit der Praxis die Hände schmutzig machen?

Sie halten es für unter ihrer Würde die Meinungen von Fachfremden oder Leuten die einen geringeren Rang bekleiden auch nur anzuhören. Auch emails beantworten Sie nicht?

Sie halten die Ausweisung von Unkrautflächen für das wichtigste Ziel und das Überleben bedrohter Arten für zweitrangig?

Sie sind der Meinung daß Leute ohne ein Diplom in Biologie ihren Hintern gefälligst aus der Natur heraushalten sollten?

Sie denken Leute sollten lieber in den Supermarkt gehen anstatt Wildfrüchte und Pilze in vertretbaren Mengen zu sammeln?

Sie haben keine Skrupel Leute persönlich zu beleidigen oder obskure Ängste vor kaum realistischen Gefahren zu schüren um die beiden vorher genannten Ziele zu erreichen?

Sie sind ein radikaler Tierschützer, der am liebsten alle Käfige aufbrechen würde! Daß eingeschleppte Arten in unserer einheimischen Tierwelt ein wahres Massaker anrichten bekommen Sie jedoch nicht in Ihren Kopf.

Sie lehnen Torf im Garten prinzipiell ab, egal ob er der Rosenzucht oder dem Erhalt aussterbender Moorpflanzen dient?

Sie denken jeder der aus welchen Gründen auch immer Orchideen im Garten vermehren will ist ein gottverdammter Ketzer der es verdient auf dem Scheiterhaufen zu landen?

Sie glauben die Leute dumm und die Standorte seltener Arten geheim zu halten ist langfristig der beste Weg?

Die Angst um den eigenen Stuhl ist größer als alles andere?

DANN SIND SIE HIER FALSCH!

Vielleicht versuchen Sie es besser auf einer der folgenden Seiten: (Auswahl von Umweltorganisationen und Ämtern)

https://www.rlp.de
https://rp.baden-wuerttemberg.de
https://www.wwf.de
https://www.bund.net
https://www.nabu.de
https://www.bna-ev.de

Was der AAS wirklich braucht:

Die Idee ist ein Netzwerk zum Austausch von Wissen, Saatgut und Hilfe aufzubauen in dem jeder tut was er kann und will. Eine kommerzielle Absicht ist nicht dahinter, eventuelle Erlöse aus dem Verkauf von Anschauungsmaterial werden vereinsintern genutzt, zum Beispiel zur Finanzierung von Veranstaltungen, Flyern oder zur Anschaffung von Literatur, Kameras oder gemeinschaftlich genutzten Kleingewächshäusern.

Vorläufig liegt der Schwerpunkt auf der Botanik da die entsprechenden Ämter im Naturschutz als besonders bösartig und extrem destruktiv-konservativ bekannt sind. Eine Erweiterung des Tätigkeitspektrums auf zoologische Fragestellungen ist jedoch nicht ausgeschlossen.

Auf Wunsch kann man sich auch anonym an mich wenden, ich garantiere dafür daß in diesem Fall die Daten vertraulich bleiben. Fördermitglieder im Hintergrund sind auch wichtig, das Hauptziel des AAS sollte aber sein daß die Mitglieder in die Öffentlichkeit treten und das Anliegen Artenschutz LEGAL machen!




"Ein Naturschutz der den Menschen aus der lebenden Natur aussperrt, Arroganz dort sät wo Liebe hin gehört, die Ausbreitung von fremdländischen Unkräutern protokolliert während heimische Arten aussterben und denen die sie erhalten wollen das Leben so schwer wie möglich gemacht wird, ist nur noch eine leere Hülle. Eine Entartung gegen die ich für den Rest meines Lebens kämpfen werde."

Boris Günter